„Mit Stich und Faden“ im Museum August Macke Haus
Bonn. „Mit Stich und Faden. Expressionistische und Zeitgenössische Kunst Im Gegenüber“, ist die Ausstellung betitelt, die das Museum August Macke Haus vom 6. März bis 7. Juni zeigt. Die Ausstellung „Mit Stich und Faden“ untersucht erstmals das Phänomen des Stickens innerhalb der Kunst des Expressionismus.
Couven Museum Aachen zeigt „Wir Nachkriegskinder“
Aachen: Die Ausstellung „Wir Nachkriegskinder. Alltag zwischen Not und Nierentisch“, die bis zum 29. März im Couven Museum Aachen gezeigt wird, widmet sich den Alltagsnöten, aber auch den kleinen Triumphen in der „schlechten Zeit“ nach dem Zweiten Weltkrieg, als mit dem Land die alten Gewissheiten in Trümmern lagen.
27-02-2020 Cats are cool – Benefizausstellung in der Kulturkirche Köln Ost
Köln: Cats are cool heißt eine Benefizausstellung für soziale Zwecke mit 150 Katzenkunstwerken von Prominenten. Initiatorin ist Marianne Rogée, die von 1986 bis 2009 die Darstellerin der Isolde Pavarotti in der Lindenstraße war. Die Ausstellung beginnt am 27.2.2020 um 20 Uhr und findet in der Kulturkirche Ost in Köln Buchforst statt.
LVR-Kultur bewegt mehr als 3,1 Millionen Menschen
Köln. Im zurückliegenden Jahr konnte der Landschaftsverband Rheinland (LVR) mit seinen Kultur-Angeboten überzeugen: Über 3,1 Millionen Menschen interessierten sich für die rheinische Kultur. Davon haben über 1,2 Millionen Gäste die vierzehn Museen des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) besucht.
Freiwilliges soziales Jahr Kultur im Arp-Museum, Rolandseck
Remagen. Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck bietet jungen Leuten bis Mindestalter 28 Jahre, die Chance, ein sogenanntes Freiwilliges Soziales Jahr Kultur (FSJ Kultur) zu absolvieren. Start ist der 20. September 2020. Bis zum 15. März können Interessierte sich online für diese Stelle bewerben.
„Eleonore, Emilie, Elise – Beethoven im Frauenmuseum
Bonn. Das Beethoven-Jahr ist nun auch im Frauenmuseum (FM) angekommen: „Eleonore, Emilie, Elise – Beethoven und die Frage nach den Frauen im Bonn des 18. Jahrhunderts, im Land der Sehnsucht, in der Musik“ lautet die vom 2. Februar bis zum 8. November gezeigte Ausstellung.
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Papierlandschaften im Siebengebirgsmuseum Königswinter
Königswinter. Erste Eindrücke, Spontanität, Frische, Natürlichkeit – das sind Assoziationen, die der Betrachter mit Zeichnungen und Arbeiten auf Papier verbindet. Nirgends ist man der Künstlerin, dem Künstler in seinem kreativen Schaffensprozess näher, als wenn man eine Skizze oder Studie auf Papier betrachtet. Bis zum 27. Oktober zeigt das Siebengebirgsmuseum in Königswinter bei Bonn die Ausstellung: „Mit Pinsel und Feder - Landschaften auf Papier.“
50-jähriges Jubiläum des Brücke Museums Berlin
Berlin. Das Brücke Museum Berlin feiert im September 50-jähriges Bestehen. Im Mittelpunkt des Jubiläums steht die Ausstellung „Flucht in die Bilder?“. Das Brücke Museum beschäftigt sich erstmals kritisch und ausführlich mit der künstlerischen Praxis, den Handlungsspielräumen und dem Alltag der ehemaligen Brücke-Künstler im Nationalsozialismus.
Kloster Malgarten in Bramsche zeigt Julitta Franke
Das Kloster Malgarten in Bramsche zeigt in einer neuen Dauerausstellung Werke der Bonner Künstlerin Julitta Franke. Julitta Franke (geb. 1933) hat ein Leben lang mit Sehnsucht und unbeirrbarem Gespür die teils sehr verwischten, teils offen liegenden Spuren weiblicher Göttlichkeit ertastet, erwandert, erforscht und selber erschaffen.
25 Jahre Gasometer in Oberhausen – „Big Air Package“ von Christo
Oberhausen. Der Gasometer in Oberhausen feiert seinen 25. Geburtstag. Aktuell wird in dem Ausstellungsgebäude die Ausstellung „Der Berg ruft“ gezeigt, die bis zum 27. Oktober andauert. Eigentlich wollten Politiker einst den größten Gasspeicher Europas einfach abreißen. Aber sie hatten die Rechnung ohne die Ausstellungsmacher gemacht. Diese organisierten Geld und bauten den damals 65 Jahre alten Gasometer um.
Kaiserring und Ausstellung im Mönchehaus Goslar für Barbara Kruger
Goslar. Barbara Kruger ist die neue Preisträgerin des Kaiserrings. Sie tritt die Nachfolge an von Wolfgang Tillmanns. Das Mönchehaus Kunstmuseum in Goslar ehrt Kruger nun mit einer Ausstellung, die bis zum 26. Januar gezeigt wird. Übrigens: Erster Preisträger dieses bedeutendsten Kunstpreises in Deutschland war 1975 Henry Moore.
„Very British. Ein deutscher Blick“ im Haus der Geschichte
Bonn. Das besondere Verhältnis zwischen Deutschen und Briten steht im Mittelpunkt der Ausstellung „Very British. Ein deutscher Blick“, die bis zum 8. März 2020 im Haus der Geschichte gezeigt wird. Die Schau beleuchtet die politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Nationen und zeichnet unter anderem die Annäherung Großbritanniens an Europa in den 1970er Jahren und die gegenläufige Entwicklung bis zum Brexit nach.
„Aufgeblättert“ Grafikmappen aus der Sammlung Mülstroh und LVR-LandesMuseum Bonn
Bonn. Unter dem Titel „Aufgeblättert. Grafikmappen aus der Sammlung Mülstroh und der Sammlung des LVR-LandesMuseums Bonn“ zeigt das LVR-LandesMuseum Bonn bis zum 25. August eine Ausstellung mit herausragenden Grafikmappen. Dazu zählen Mappenwerke, die bisher ausschließlich im Depot lagerten.
Auch Mary Bauermeister gratuliert – 40jähriges Galeriejubiläum Rosemarie Bassi
Remagen. „Mi ritorni in mente“: Ich erinnere mich an Dich. Einen passenderen Titel hätte sich Rosemarie Bassi für ihre Jubiläumsausstellung nicht wählen können. „Es ist ein Rückblick und ein Liebeslied auf meine Galerie und die Künstlerinnen und Künstler, die mich im Rahmen meiner 40-jährigen Galerietätigkeit begleitet haben."
„Nanne Meyer. Gute Gründe“ – Ausstellung im Kunstmuseum Bonn
Bonn. Es gibt gute Gründe die Ausstellung „Nanne Meyer Gute Gründe“ (bis zum 6. Oktober) im Kunstmuseum zu besuchen. Die Künstlerin hat sich ganz dem Zeichnen verschrieben. Alles kann ihr als Inspirationsquelle für ihr vielschichtiges Werk dienen: Landkarten, Bücher, Fahrradfahren oder ein Nachtflug. Die in enger Kooperation mit Nanne Meyer realisierte Ausstellung mit Werken der 1980er Jahre bis heute liefert den bisher größten Überblick über ihr Werk.
„Neue Welten“ im Museum Folkwang in Essen – 24 Räume völlig umgestaltet
Essen. Das Museum Folkwang stellt sich neu auf. „Neue Welten“ nennt sich das zukunftsweisende Konzept, das die bestehende Sammlung in 24 vollständig umgestalteten Räumen vorstellt. Jeder Sammlungsraum ist medien- und epochenübergreifend arrangiert und nach einem zentralen Werk der Sammlung benannt.