Das ist die Überschrift des Testbeitrags

Die Entwicklung Beuels vom Fischerdorf zur Wäscherstadt, zur eigenständigen Industriestadt und zum heutigen Stadtbezirk verlief rasant und dauerte eigentlich kaum mehr als 120 Jahre.

 

 

Wie hat sich Beuel verändert, wie sah es früher aus, und sind heute noch Spuren des dörflichen oder früh-städtischen Beuels zu entdecken?

Mehr als 50 Beuelerinnen und Beueler kommen in diesem Film zu Wort und erzählen oft Geschichten, dich sich in keinem Buch finden lassen.

Wissen Sie, wo Schnitzlers Berg oder das Gillesse Sandloch lagen? Was ist Muchewasser, oder warum waren die Leute, die “hinge de Bahn” wohnten, in Beuel Mitte eher unbeliebt? Es geht um das Dreiecksloch, um Vogts Berjelche oder die Fuuljass (=Johannesstraße), ums Carillon, das Bröl­talbähnchen oder die Anekdote vom Russenei.

Was ist eigentlich aus der Tapetenfabrik oder der Jutefabrik geworden? Und der Beueler Duft? Beuel nannte sich einst „weiße Stadt am Rhein“ wegen des Wäschereigewerbes. Weiberfastnacht und Wäscherprinzessin wurden in Beuel erfunden. Doch von einst 100 Wäschereien gibt es nur noch drei! Und der Beueler Duft erinnert heute eher an Schokolade.

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