„Brent Birnbaum – That’s what (s)he said“

Soest. Durch die Verwendung gebrauchter Gegenstände vermittelt der US-Konzept- und Aktionskünstler Brent Birnbaum emotionale Aussagen über deren ursprüngliche profane Bestimmung hinaus.

Die Ausstellung „Brent Birnbaum – That’s what (s)he said,“ die bis zum 27. Mai im „Raum Schroth“ im Museum Wilhelm Morgner gezeigt wird, beinhaltet eine über neun Meter lange farbige Installation aus gebrauchten Tischplatten und Regalbrettern der IKEA-Serie LACK. Die darauf zu findenden Gebrauchsspuren weisen auf ihre Nutzung hin, beinhalten durch ihre Entsorgung über eBay und ähnliche Portale in New York aber auch die Aussage, dass der Anbieter, z.B. nach Beginn seiner beruflichen Karriere, nun zu höherwertigem Lebensstil finden kann und möchte. Die Lichtinstallation „That’s what (s)he said.“ findet ihren Ursprung in der Amerikanischen Pop- Musik, steht in dieser Ausstellung im Kontext zu der Installation LACK. Als weitere typische Arbeit beinhaltet die Ausstellung eine Installation aus gebrauchten und farbig bemalten, funktionsfähigen Laufbändern. pk

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BUS:

Lichtinstallation „That’s what (s)he said.“ PHC Brent Birnbaum.

Brent Birnbaum: (Lack) Auf der Art Fair 2016. PHC Ulli Sowa. 

 

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