ARCHIV: Alle Beiträge anzeigen, ältester Beitrag zuerst

<form><!-- [et_pb_line_break_holder] --><input type="button" value="Zurück" onClick="history.back(-1)"/> <!-- [et_pb_line_break_holder] --></form><!-- [et_pb_line_break_holder] -->

Biennale für aktuelle Fotografie im Raum Mannheim/Heidelberg/Ludwigshafen

Mannheim/Heidelberg/Ludwigshafen. Die erste Biennale für aktuelle Fotografie unter dem Titel „Farewell Photography“, hatte mehr als 90 internationale Künstlerinnen- und Künstler (siehe Text-Ende) am Start. Sie erreichte mit ihren acht Ausstellungen in den sieben teilnehmenden Ausstellungshäusern und dem umfangreichen Rahmen- und Vermittlungsprogramm rund 41.000 Menschen.

Henry Moore-Schau im Arp Museum ist Publikumsmagnet

Remagen. Einen Besucherrekord verzeichnet das Arp Museum Bahnhof Rolandseck in Remagen mit seiner faszinierenden Jubiläums-Schau „Henry Moore – Vision. Creation. Obsession“ (noch bis 7. Januar 2018). Nach fünfeinhalb Monaten Laufzeit der Ausstellung begrüßte jetzt der rheinland-pfälzische Kulturstaatssekretär Salvatore Barbaro den 50.000sten Besucher Wolfgang Uhl aus Siegburg, in Begleitung seiner Frau Irene Slavik, und überreichte gemeinsam mit Museumsdirektor Dr. Oliver Kornhoff einen Blumenstrauß, zwei Freikarten sowie den Katalog zur Ausstellung.

LVR LandesMuseum begrüßt 50.000. Besucher der Zisterzienser-Ausstellung

Bonn, 17. November 2017. Heute begrüßte Gabriele Uelsberg, Direktorin des LVR-LandesMuseum Bonn, sowie der Kurator Lothar Altringer, die 50.000. Besucherin in der Ausstellung „Die Zisterzienser. Das Europa der Klöster“. Sie überreichten eine Jahreskarte für die LVR-Museen sowie den reich bebilderten Ausstellungskatalog an die erfreute Gisela Schulz.
Mit über 200 Ausstellungsobjekten aus ganz Europa erzählt die Ausstellung die Erfolgsgeschichte des außergewöhnlichen Orderns der Zisterzienser, der in 150 Jahren 650 Klöster gegründet hat.

ART DÜSSELDORF hat Bewährungsprobe bestanden

Düsseldorf. Kann die Landeshauptstadt Kunst? Eine Frage, die sich im Vorfeld der ART DÜSSELDORF sicherlich manch Einer gestellt haben dürfte. Jetzt, nach dem Ende der Premieren-Messe, darf konstatiert werden: Ja, die Landeshauptstadt kann Kunst. Die Kunstmesse zeigte rund 80 etablierte und junge Galerien aus 21 Ländern, die moderne und zeitgenössische Kunst (1945-2017) in den Hallen des ehemaligen Industriegeländes Areal Böhler präsentierten. Das Angebotsportfolio umfasste Kunstwerke von 1000 bis 2,5 Millionen Euro.

X O X O – Herauskommen und sich sehen lassen

Bonn. In der Tat: der Titel der Ausstellung X O X O, die noch bis zum 7. Januar 2018 im Frauenmuseum (FM) Bonn gezeigt wird, lässt einen erst einmal rätseln. Was bitteschön bedeutet das? X O X O gesprochen „Ix o Ix o“, steht für „hugs and kisses“ (übersetzt etwa „Küsse und Umarmungen“). Nicht genug damit, ist X O X O auch Teil elektronischer Post. Und genau dieser Code wurde nun als Titel der beachtenswerten und intellektuell anspruchsvollen Ausstellung im FM gewählt, wo Studierende des Instituts für Kunst und Kunsttheorie, Universität zu Köln in Kooperation mit dem FM ausgewählte Abschlussarbeiten im Bachelor und Masterstudiengang / Lehramt Kunst präsentieren.

Stadtmuseum Siegburg zeigt Hans-Günther Van Look – Retrospektive

Siegburg/Freiburg. Rom, Nancy, Köln, Cadaquès, Innsbruck, Paris, Bonn und München sind nur einige Stationen der viel beachteten Einzel- und Gruppenausstellungen Hans-Günther Van Looks, der mit Malerei, Skulpturen und Glaskunst international auf sich aufmerksam gemacht hat. Das Stadtmuseum in Siegburg zeigt bis zum 7. Januar eine Hans-Günter Van Look- Retrospektive.

Golden Horn/Golden Case – Stiftung Kunstfond vergibt Preis an Viktoria Binschtok

Bonn/Berlin. Auf den ersten Blick nimmt man die Heftklammern in der unteren linken Bildhälfte kaum wahr. Erst bei näherem Hinsehen zeigt sich das Utensil. Die Heftklammern-Pyramide ist Teil einer aus mehreren Versatzstücken bestehenden Fotoarbeit der seriellen Fotokünstlerin Viktoria Binschtok. Bis zum 14. Januar zeigt das Kunstmuseum ihre sogenannte Cluster-Serie. Dazu gehört unter anderem die mehrteilige Arbeit „Skyview“ (Himmelsblick), die in diesem Jahr entstanden ist.

Markus Lüpertz – Das grafische Werk

„Lüpertz-Schau“ in Siegburg. Gleich an zwei Spielorten, nämlich dem Stadtmuseum und dem Katholisch Sozialen Institut (KSI) werden vom 21. Januar bis zum 4. März 2018 zwei Ausstellungen zu sehen sein, die das grafische- und skulpturale Werk von Markus Lüpertz zum Gegenstand haben. Mit ikonischen Werkzyklen und Portfolios wie das „Mykenische Lächeln“ oder „Arkadien“ werden ausdrucksstarke Arbeiten gezeigt, die aus größeren Bild- oder Figurenerfindungen einzelne Charaktere herauslösen oder die Motive als figurenreiche Szenen erscheinen lassen.

Hommage an Elsa Brändström

Bonn /Leipzig/Grimma. Was haben Frauenmuseum Bonn, Tapetenwerk Leipzig und die Klosterkirche in Grimma gemeinsam? Diese drei Orte widmen sich einem gemeinsamen Ausstellung-Thema „Elsa Brändström“. Möglich wurde das Projekt durch die Kooperation der GEDOK Bonn und GEDOK Leipzig. Beide erarbeiteten das Konzept für diese Gemeinschaftsausstellung, die von Waltraud Pritz für Bonn und Brigitte Blattmann für Leipzig kuratiert wird.

Susan Swartz – Personal Path

Bonn/Sankt Petersburg. Nach Stationen in Salzburg (2014), Koblenz (2015) Budapest (2016), ist Sankt Petersburg nun der vierte Ort in Europa, wo die amerikanische Malerin Susan Swartz ihre Ausstellung „Personal Path“ zeigt. 113 Gemälde sind bis zum 29. Januar 2018 im Russischen Museum zu sehen. 23 Arbeiten mehr, als die bei ihrer Retrospektive 2015 im Ludwig Museum Koblenz gezeigten Werke.

Re-Vision

Bonn. Unter dem Titel „Re-Vision“ und „Sammlungsarchäologie“ stellt sich das Kunstmuseum an der Museumsmeile mit der aktuellen Sammlung neu auf. Nunmehr zum fünften Mal, wie der Intendant des Kunstmuseums, Stephan Berg, beim Rundgang durch die Ausstellung sagte. Das Gezeigte stellt sich als großer Wurf dar, der Vielfalt mit Vertiefung verbindet. Es ist ein Parcours mit 19 spannenden Räumen, wie der Beuys-Raum zeigt, die Multiples von Joseph Beuys ins Zentrum rückt. Flankiert von Arbeiten seiner Schüler Anselm Kiefer, Felix Droese, Jörg Immendorff und Imi Knoebel.

Manifesta 12 Palermo läuft vom 6. Juni bis 4. November 2018

Rom/Palermo. Nach der Fertigstellung des Palermo Atlas steht das Konzept für die Manifesta 2018 in Palermo (16. Juni bis 4. November 2018). Palermo war immer ein Ort verschiedener Kulturen, Populationen und Migrationen – dies spiegelt sich auch in seiner reichen Vegetation wieder („cross pollination“). Der historische, 1789 gegründete „Orto Botanico“, der Begriff des Gartens als Ort der Koexistenz verschiedener Spezien, ist einer der wichtigen Referenzpunkte. Die vier Hauptsektionen bzw. -Orte sind der „Garden of Flows“, der „Out of Controll Room“, die „City on Stage“ und das Teatro Garibaldi, das bereits für ein Vor-Programm aktivierte „Headquarter“ der Manifesta 12 in Palermo.

Bernd Schwering. Leuchtende Steine

Bonn. Unter dem Titel „Bernd Schwering. Leuchtende Steine. Ein Maler an den Orten der Zisterzienser“ präsentiert das LVR-LandesMuseum Bonn bis zum 18. Februar 2018 Gemälde des Malers Bernd Schwering. Der 1945 geborene Maler und Grafiker Bernd Schwering befasst sich in seiner Serie
„Leuchtende Steine“ seit elf Jahren in intensiven Recherchen und Reisen mit dem Orden der Zisterzienser. Die Ausstellung wird durch Karl Albrecht unterstützt. Als Initiator und Dialogpartner hat er Bernd Schwering und das Projekt von Anfang an begleitet.

August Macke – Ein neues Museum für eine besondere Künstler­persönlichkeit

Bonn. Nach zwei Jahren Bauzeit und einem reibungslosen Bauverlauf geht das nunmehr um einen großzügigen modernen Anbau erweiterte August Macke Haus als Museum August Macke Haus wieder an den Start. Als erste Sonderausstellung zeigt das Haus bis zum 4. März 2018 „August Macke und Freunde - Begegnung in Bildwelten“.

August Sander – Das Gesicht der Landschaft

Das Siebengebirgsmuseum Königswinter (Museum für Rheinromantik) zeigt in Kooperation mit der Photographischem Sammlung/SK Stiftung Kultur Köln die Ausstellung „August Sander: Das Gesicht der Landschaft“. Die in die Ausstellung einbezogenen analog erarbeiteten Werke entstanden auf Basis der von August Sander (1876 – 1964 Köln) hinterlassenen, originalen Glasplattennegative und wurden in den 1990er bis in die 2010er Jahre in der Photographischen Sammlung/ SK Stiftung Kultur – August Sander Archiv, Köln, handgefertigt. Einige der 70 Arbeiten werden zum ersten Mal vorgestellt.

Das vielseitige und facettenreiche Werk von Eckhard Froeschlin

Remagen. Es kommt wahrlich nicht so häufig vor, dass Rosemarie Bassi eine Ausstellung bewusst verlängert. Dann muss es sich schon um eine außergewöhnliche Schau eines außergewöhnlichen Künstlers handeln. In der Tat: Mit Eckhard Froeschlin präsentiert die Galeristin einen Vertreter dieser Gattung, den sie bei der Vernissage der Ausstellung: als „Vollblutkünstler“, als „Ausnahmekünstler“ vorstellte. „Schauen Sie sich seine Arbeiten an und Sie werden das bestätigt bekommen“, lautete ihre Einladung ans Publikum. Sie fügte hinzu: „Nähern Sie sich seinem Werk aber behutsam. Nur so spüren Sie den Facettenreichtum seines Œuvres.“

LWL unterstützt „Portal der Industriekultur“

Münster/Essen. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) wird das „Portal der Industriekultur“ auf der Zeche Zollverein in Essen mit bis zu 200.000 Euro bei der Überarbeitung der Ausstellung unterstützen. Die restlichen 70.000 Euro wird voraussichtlich der LWL übernehmen.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner